Neben unserer vergleichenden Forschung und der Durchführung von Bildungsarbeit steht die "normale" Arbeit im Mittelpunkt des Stationsalltags.
Täglich müssen unsere Tiere gefüttert und getränkt und die Gehege und Ställe gereinigt werden.
Drei mal in der Woche ist die große Fütterung unserer Dingos. Es werden dann ca. 100 kg Frischfleisch und Trockenfutter verteilt. An diesen Tagen kommen die Hunde
zu den Futterstellen und man kann ihr Sozialverhalten besonders gut beobachten.
Die Pflege von Hufen und Krallen wird regelmäßig ausgeführt.
Medikamentengabe und die Behandlung von Wunden oder Verletzungen führen wir nach Anweisung unseres Tierarztes durch.
Die Futterbeschaffung nimmt ebenfalls einen großen Raum innerhalb unserer Termingestaltung ein.
Bei all diesen Arbeiten werden wir von ehrenamtlichen Freiwilligen und Aushilfen unterstützt.